In den sozialen Medien gewinnen sogenannte „Tradwives“ – traditionelle Ehefrauen – zunehmend an Popularität. Junge Frauen der Generation Y und Z präsentieren ein idealisiertes Bild der Hausfrau und Mutter, das vermeintlich frei gewählt ist, aber tief in konservativen Geschlechterrollen verwurzelt bleibt. Gleichzeitig erstarken radikal-konservative Bewegungen, die diese Ideale aktiv propagieren und mit einer Kritik an Feminismus, Gleichberechtigung und Liberalismus verbinden.
Doch woher kommt dieser Trend? Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen begünstigen ihn? Und welche Auswirkungen hat er auf unser Frauenbild?
In unserem kommenden Gästeabend beleuchten wir die Hintergründe dieser Bewegung, ihre Verbindungen zu konservativen Strömungen und die möglichen Folgen für die Gleichberechtigung.
Lassen Sie uns gemeinsam diskutieren!
